Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Judith von Polen
hat nach 1 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
gemacht werden und dieselben dann, an Pflüge gespannt, zwingen, in der Gegend von Freiburg einen Acker umzupflügen. Durch seine Vermählung mit Judith, der Tochter des Herzogs Friedrich von Schwaben, ward er Schwager Kaiser Friedrichs I., nahm an mehreren
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
Öffnen |
, Tochter Herzog Heinrichs I. von Bayern und seiner Gemahlin Judith, war bereits in ihrer Jugend mit dem griechischen Kaiser Konstantin Porphyrogennetos verlobt und von einem Eunuchen im Griechischen unterrichtet worden, hatte aber, wie erzählt wird, um
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
805
Wladimir-Bai - Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen)
geb. 22. (10.) April 1847. Im Russisch-Türkischen Krieg kommandierte W. A. das 12. Armeekorps. Durch Statut vom 26. (14.) März 1881 wurde ihm von Alexander III. für den Fall seines
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
alten und neuen Sprachen gemischte hochdeutsche Mundart bildet, und der von den deutschen Juden in Deutschland, im östlichen Frankreich, den Niederlanden bis zur Neuzeit gesprochen wurde, besonders aber in Rußland, Polen, Ungarn, Bosnien, Serbien
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
Thüringens bedrohten. L. starb 12. Jan. 1140.
Ludwig II., der Eiserne, Landgraf von Thüringen (1140-72), Sohn des vorigen, war durch seine Heirat mit Judith, der Stiefschwester Kaiser Friedrichs I., zum engen Anschluß an die staufische Politik
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0195,
Polnische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
: "Judith", "Der Zins", "Alceste" etc. noch auf pseudoklassischem Boden steht, dagegen in seinen Idyllen und Elegien den volkstümlichen Ton aufs glücklichste anzuschlagen wußte. Auch der Erzbischof Joh. Woronicz (1757-1819), nach Skarga
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
Öffnen |
631
Fraxinus - Fredegunde.
tum Glogau gehörte, wegen der Schlacht 13. Febr. 1706 zwischen König Karl XII. von Schweden und König August von Polen, die nur zwei Stunden dauerte und den Sachsen über 6000 Mann Tote und Verwundete, 8000 Mann
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
Öffnen |
-Schillingsfürst, vielgenannter Wundermann, geb. 17. Aug. 1794 zu Kupferzell bei Waldenburg, war das 18. Kind aus der Ehe des gemütskranken Erbprinzen Karl Albrecht mit der Tochter eines ungarischen Edelmanns, Judith, Freiin von Reviczky
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Montefalcobis Montemayor |
Öffnen |
. Auf den Wunsch Nikolaus' I. unternahm er 1845 eine Reise durch das russische Polen, um die Lage der Israeliten daselbst kennen zu lernen und Vorschläge zu ihrer Hebung zu machen. Nach England zurückgekehrt, ward er 1846 von der Königin zum Baronet
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
Öffnen |
kinderloser Ehe mit Margarete, einer Tochter Friedrichs II. von Brandenburg, vermählt, die aber 1489 starb, in zweiter Ehe mit Anna von Polen. B. unternahm 1496-98 eine Pilgerreise nach Palästina und zeigte sich als Gegner der Lutherschen Reformation
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen,
geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
Öffnen |
«Trostgedichte in Widerwärtigkeit des Krieges», seine beste Dichtung, und das Singspiel «Judith» heraus. Nachdem er hierauf eine Zeit lang im Dienste der Herzöge von Liegnitz, Brieg und Öls, besonders als Agent bei den Schweden, gestanden hatte, zog er 1635 nach
|